25. June 2019
© Dona Jalufka
© NHM Wien, Kurt Kracher
© NHM Wien, Kurt Kracher
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Am 15. Februar 2013 explodierte ein kleiner, knapp 20 Meter großer extraterrestrischer Körper in etwa 25 km Höhe über Russland in der Nähe der Stadt Tscheljabinsk, die vom Explosionsort ca. 65 km enfernt war. Die Energie dieser Explosion betrug etwa das 30-fache der Hiroshima-Atombombe und führte sogar in der entfernten Stadt Tscheljabinsk zu großen Zerstörungen; ca. 1500 Menschen wurden verletzt.

Überreste des Tscheljabinsk-Meteoriten sind in der weltberühmten (und weltgrößten) Meteoriten-Schausammlung im Naturhistorischen Museum Wien im Saal 5 zu sehen.
In dieser Ausstellung können Besucherinnen und Besucher mit Hilfe des "Impakt-Simulators" auch ähnliche Ereignisse interaktiv nachvollziehen.

Am 15. Februar 2013 explodierte ein kleiner, knapp 20 Meter großer extraterrestrischer Körper in etwa 25 km Höhe über Russland in der Nähe der Stadt Tscheljabinsk, die vom Explosionsort ca. 65 km enfernt war. Die Energie dieser Explosion betrug etwa das 30-fache der Hiroshima-Atombombe und führte sogar in der entfernten Stadt Tscheljabinsk zu großen Zerstörungen; ca. 1500 Menschen wurden verletzt.

Überreste des Tscheljabinsk-Meteoriten sind in der weltberühmten (und weltgrößten) Meteoriten-Schausammlung im Naturhistorischen Museum Wien im Saal 5 zu sehen.
In dieser Ausstellung können Besucherinnen und Besucher mit Hilfe des "Impakt-Simulators" auch ähnliche Ereignisse interaktiv nachvollziehen.
  
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