2010 bedeutete in vielerlei Hinsicht einen Neustart - initiiert durch wesentliche Neuerungen in der Museumslandschaft allgemein
sowie den Wechsel an der Führungsspitze des Naturhistorischen Museums Wien im Speziellen:
Der Gratiseintritt in die Bundesmuseen für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre setzte erfreuliche Akzente in Richtung Jugendbildung und brachte besonders auch - entgegen pessimistischen Erwartungen - eine Steigerung im zahlenden Besucheraufkommen.
Die Bestellung einer dualen Geschäftsführung für das Naturhistorische Museum Wien bedeutete nicht nur eine Wende in der Geschichte der Leitung der wissenschaftlichen Anstalt aus organisatorischer Sicht, sondern auch in der Formulierung einer neuen Gesamtstrategie des NHM Wien als eines der größten Naturmuseen und gleichzeitig eine der wichtigsten außeruniversitären Forschungsinstitutionen.
All diese Veränderungen und ihre Einflüsse auf interne Strukturen und Prozesse sowie auf das Erscheinungsbild nach außen sind im Jahresbericht 2010 thematisiert und bildreich dokumentiert.
Der Gratiseintritt in die Bundesmuseen für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre setzte erfreuliche Akzente in Richtung Jugendbildung und brachte besonders auch - entgegen pessimistischen Erwartungen - eine Steigerung im zahlenden Besucheraufkommen.
Die Bestellung einer dualen Geschäftsführung für das Naturhistorische Museum Wien bedeutete nicht nur eine Wende in der Geschichte der Leitung der wissenschaftlichen Anstalt aus organisatorischer Sicht, sondern auch in der Formulierung einer neuen Gesamtstrategie des NHM Wien als eines der größten Naturmuseen und gleichzeitig eine der wichtigsten außeruniversitären Forschungsinstitutionen.
All diese Veränderungen und ihre Einflüsse auf interne Strukturen und Prozesse sowie auf das Erscheinungsbild nach außen sind im Jahresbericht 2010 thematisiert und bildreich dokumentiert.